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Was wird bei den Gymnospermen und Angiospermen weiterentwickelt bezüglich der optimalen Anpassung an das Landleben?
- Windbestäubung
- Samen
- Lignin Holz
- sekundäres Dickenwachstum (Gefäßsystem besser)
Die Gymnospermen und Angiospermen+Farnpflanzen sind Kormophyten. Gefäßpflanzen bilden Samen, dies bedeutet sie sind nicht mehr auf tropfbares Wasser angewiesen. Gut ausgebildete leitgefäße. Angiospermen haben zusätzlich auch noch Früchte.
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Monokotyledonen: morphologische Merkmale
- Blattadern verlaufen parallel
- Ein Keimblatt
- Perianth ( Blütenhülle) nicht in Kelch- und Kronblatt unterteilt, sondern nur ein perigon.
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Monokotyledonen: stellung im Phylogenetischen System
gehören zud en Angiospermen ( Bedecktsamern)
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Monokotyledonen:Beispielfamilien
Liliaceae, orchidaceae, Poaceae (Süßgräser)
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Monokotyledonen: progression im Blütenbreich in Anpassung an Insektenbestäubung.
- Blütenhülle nicht in Kelch (kalyx) und Krone (corolla) unterteilt und wird als perigon bezeichnet.
- Nektarbildung, auffälige Blütenfarbe oder Blütenmale.
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Monokotyledonen: einer besonders charakteristischen Blütenformel
Ingwerartig:pfeil unten K³
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Welche Natur-Lebensräume werden von Monokotyledonen beherrscht?
kommen nahezu in jedem lebensraum vor. Vorallem in regenwälder der Tropen und Subtropen.
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Welche wichtigen Kulturpflanzen gehören zu den Monokotyledonen und wo liegen ihre genzentren?
- kommen nahezu in jedem lebensraum vor. Vorallem in regenwälder der Tropen und Subtropen.
- Genzentrum liegt im fruchtbaren Halbmond
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Vergleichen Rosaceae und Lamiaceae: Vergleichen Sie die Blütenformeln und führen Sie urprüngliche und abgeleitete Merkmale auf.
- lamiaceae: Dikotyledonen, 4-kantiger Stengel, kronblätter vollkommen verwachsen, kreuzgegenständige Blattstellung, EinFruchtblatt , vier Samen-->Klausen ( Fruchtart)
- Rosaceae: Dikotyledonen, Fiderblätter,Radiärsymmetrische Blüten, häufig Nebenblätter
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Rosacea und lamiaceae: vergleichen sie die Früchte
lamiaceae: klausen( 1 fruchtblatt, 4 Samen), beeren und Steinfrüchte
Rosaceae: Balgfrüchte, kapseln
Sammelfrucht bei Rosaceae; Einzelfrucht bei Lamiaceae
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Was unterscheidet dikaryotische Hyphen und heterokaryotische hyphen?
- dikaryotisch: Paare haploider zellen, teilen sich zunächst Paralell. Phase mit 2 haploiden Kernen
- heterokaryotisch: mit verschiedenen Kernen
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Wo finden sich dikaryotische bzw. heterokaryotische Hyphen?
Zygomycota(Jochpilze)
Ascomycota ( Ständerpilze)
Basidiomycota(Ständerpilze)
- heterokaryotisch
- dikaryotisch
- dikaryotisch
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Welche Pilze gehören zu den ,, echten Pilzen ( Chitimpilzen)
- Acrasiomycota (zelluläre Schleimpilze): nicht mit Schleimpilzen verwandt
- Ascomycota (Schlauchpilze):richtig
- Basidiomycota (Ständerpilze): richtig
- Chytridiomycota (Flagellenpilze):einzellige organismuss:richtig
- Glomeromycota(Endomykorrhizapilze):richtig
- Myxomycota(Echte Schleimpilze)falsch
- OOmycota(Eipilze): eher verwandt mit Braunalgen
- zygomycota ( Jochpilze)richtig
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Ordnen sie die Pilze der richtigen Gruppe zu
- Dictyostelium spec: Acrasiomycota
- Pycomyces spec.:Zygomycota
- Morchella spec(Speisemorchel):Ascomycota
- Phytophora infestans:OOmycota
- Agaricus Spec(Champignon): Basidiomycota
- Phallus impudicus( Stinkmorchel):?
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Was sind Konidien?(assexuelle sporen)
der ungeschlechtlichen Fortpflanzung der Pilze dienende Exospore, die seitlich an der Spitze von Hyphen und Konidienträgern abgeschnürt werden oder durch Sprossung entsteht.
asexuelle Fortpflanzungsorgan der Pilze-->enthalten Sporen
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nennen Sie zwei Unterschiede zwischen caelifera (Feldheuschrecken:kurzfühler) und Ensifera ( Langfühlerschrecken)
- caelifera: Kurze Antennen, die den Kopf nicht übersteigen, ohne Legerohr, Grasfresser; Nutzen für ihre Laute die Flügelsitzenund die Beine
- ensifera: lange Antennen, länger als der Körper, langes Legerohr am hinterende ( Weibchen), Allesfresser; Ensifera nutzen für Laute nur die Flügel
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Nennen Sie je eine Insekten ordnung:
mit Hemielytren:
mit ausschließlich parasitischen Arten:
mit zu Halteren ( Schwingkölbchen) umgewandelten Hinterflügeln:
- Vorderflügel von Wanzen ( Heteroptera) -->Ordnung hemiptera
- Tierläuse(Phthiraptera, Stenorrhyncha (Pflanzenläuse-parasitisch an Pflanzen)
- Fächerflüglern(Strepsiptera): Vorderflügel; Zweiflüglern ( Diptera): Hinterflügeln
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Odonata sind holometabol
kein puppenstadium daher hemimetabol
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Alle Coleoptera ( Käfer) sind räuberisch
falsch
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Cicadina ( Zikaden) besitzen kein Puppenstadium
richtig, hemmimetabol
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Bienenmännchen können auch stechen
falsch, können nicht stechen
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Die Larven der Ephemeroptera (Eintagsfliegen) leben in Gewässern
richtig
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isoptera beistzen nur eine Königin und einen König
richtig
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Hummelstaaten sind einjährig
richtig
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Seepocken gehören zu den Bivalvia
falsch, gehören zu den Krebstieren ( Crustaceae)
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Flohlarven leben parasitisch
- falsch.
- Die Larven der Flöhe ernähren sich meist von zerfallenden organischen Stoffen in der Nähe ihrer späteren Wirte.
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Dermaptera können fliegen
richtig ( nicht alle Arten)
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Wie groß sind in etwa die Zahlen der heute beschriebenen Wirbeltiere i) weltweit und ii)in Mitteleuropa?
i) Weltweit: 54000 ii) etwa 706
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Wie viele Amphibien und Reptilienarten gibt es in Deutschland ?
- Amphibien:21
- Reptillien: 14
ca. 40
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Warum gibt es in Mitteleuropa so wenig Reptilienarten ?
- da Wechselwarm
- vevorzugen warme Gebiete
- Kälte zwingt sie zur Winterruhe
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Geben Sie die deutschen (oder wissenschaftlichen) Namen von 4 heimischen Schlangenarten an !
- Blindschleiche (Anguis fragilis)
- Glattnatter (Oronella austriaca)
- Askulapnatter (Elaphe longissina)
- Ringelnatter (Natrix natrix)
- Kreuzotter (Vipera berus)
- Aspisviper (Vipera aspis)
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Stiftzahn
2 zusätzliche Zähne bei Hasenartigen (Lagomorpha), die direkt hinter Nagezähne wachsen.
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Tragus
kleine Knorpelmasse an der Ohrmuschel, von Katzen.
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Chelicere
Kieferklaue: Mundwerkzeug bei Cheliceraten (kieferklauenträger)
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Bürzeldrüse
einzige Hautdrüse bei Vögeln. An Oberseite der Schwanzwurzel (Bürzel)
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Ctenoidschuppe
Kammschuppe, am Hinterrand mit kleinen Zähnen oder Zacken. Viele Knochenfische
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Syrinx
Organ der Stimmbildung bei Vögeln
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Neotenie
Eintritt der Geschlechtsrife im Larven Zsatnd ohne Metarmorphose z.B. Schwanzlurche.
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Querder
augenlose, wurmartige Larve der Neunaugen.
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Schmetterling
Lepidoptera
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Nennen Sie drei Unterschiede zwischen Heteroptera und Mecoptera!
- Heteroptera(Wanzen): haben meist ein auffälliges Scutellum (Schildchen) am Rücken. Mecoptera nicht
- Heteropten haben stechend-saugende Mundwerkzeuge. mecoptera nicht.
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a)Beschreiben Sie die beiden larventypen bei Bivalvia im limnischen Bereich und geben Sie dabei neben der Larvenstadien
Glochidien (parasitische Larven), Normale Larven(Veliger)
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Beschreiben Sie die beiden larventypen bei Bivalvia im limnischen Bereich und geben Sie dabei neben der Larvenstadien
b)jeweils die Lebensweise (ernährungsform, Fortbewegung?)
Glochidien seitzen sich fest an den Kiemen von Fischen und ernähren sich parasitär von Blut.
Veliger sind freischwimmende Larven. ernähren sich von plankton.
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Beschreiben Sie die beiden larventypen bei Bivalvia im limnischen Bereich und geben Sie dabei neben der Larvenstadien
c)und ein Art- oder gattungsbeispiel
- Bsp für Muscheln mit Glochidien: Unio (Flussmuscheln)
- Bsp. für nicht parasitäre larven: Dreissena (Dreikantmuscheln)
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