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Definition Wirtschaft (wichtig!)
alle Institutionen und Prozesse, die direkt oder indirekt der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen
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Aufbau (Reihenfolge) der Bedürfnisse der Maslov Pyramide
- Grundbedürfnisse (zuunterst)
- Sicherheitsbedürfnisse
- Soziale Bedürfnisse
- Wertschätzung
- Selbstverwirklichung (zuoberst)
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nach welchen Kriterien lassen sich Wirtschaftsgüter unterscheiden?
- Stufe im Produktionsprozess: Input- oder Outputgüter
- Verwendungszweck: Produktions- und Konsumgüter
- Art der Nutzung: Verbrauchs- und Konsumgüter resp. Repetier- und Potenzialfaktoren
- Grad der Verarbeitung: Halb- oder Fertigfabrikate
- Art der Beziehungen: unverbundene Güter, Substitutions- oder Komplementärgüter
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Repetierfaktoren
Die Repetierfaktoren sind jene Produkionsgüter, die "verbraucht" werden, man sagt auch Werkstoffe.
Dh. heisst es sind Rohstoffe (Grundmaterialien fürs Produkt), Hilfsstoffe (wie z.B. Leim bei Möbel oder Faden bei Kleidern) und Betriebsstoffe (Benzin, Schmiermittel, elektrische Energie...)
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Potenzialfaktoren
Synonym für Investitionsgüter, z.B. Maschine, Gebäude
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Produktionsfaktoren (wichtig!)
- Boden (Repetierfaktoren)
- Arbeit
- Realkapital (Potentialfaktoren)
- Wissen
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Unterschied Konsumtionswirtschaften und Produktionswirtschaften
Konsumtionswirtschaften: (private oder öffentliche) Haushalte, sie sind konsumorientiert und auf Eigenbedarfsdeckung ausgerichtet.
Produktionswirtschaften: das sind die Unternehmen. Sie dienen der Fremdbedarfsdeckung und sind produktionsorientiert.
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öffentliche Verwaltung
Alle Institiutuoien die im Rahmen gegebener Gesetze, Verordungen und Richtlinien tätig sind. Sie ist nur ein Teil der Exekutive: Die Regierung selbst zählt nicht zur Verwaltung.
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"Definition" Unternehmen
- offenes, dynamisches, komplexes, autonomes, marktgerichtetes produktives soziales System
- Versuch in erster Linie Produkte/ Marktleistung bedürfnissorientiert anzustreben
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Betrieblicher Umsatzprozess
- 1 - Beschaffung von finanzielen Mitteln auf Geld- und Kapitalmarkt
- 2 - Beschaffung der Produktionsfaktoren
- 3 - Transformationsprozess durch Kombination der Produktionsfaktoren zu Halb- und Fertigfabrikaten
- 4 - Absatz der erstellten Zeugnisse
- 5 - Rückzahlung finanzieller Mittel
In der Wirklichkeit findet man diese Reihenfolge höchstens bei der Gründung, später laufen die Phasen nebeneinander ab!
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allgemeiner Problemlösungsprozess (5 Schritte) (wichtig!)
- 1. Analyse der Ausgangslage (z.B. SWOT)
- 2. Ziele
- 3. Massnahmen (Weg zum Ziel definieren)
- 4. Mittel (Rohstoffe, Finanzen, Personal etc.)
- 5. Durchführung
- 6. Evaluation der Resultate (Kontrolle)
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Das Führungsrad
Planung - Entscheidung - Anordnung - Konrolle
Das Führungsrad bewegt sich ständig entlang des Problemlösungsprozesses. Meist werde in jeder Phase alle vier Führungsfunkionen eingesetzt.
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Das Resultat des Umsatzprozesses, den Erfolg, muss ein Unternehmen ausweisen; aufgrund rechtlicher Vorschriften und auch aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen.
Mit dieser Aufgabe befasst sich das Rechnungswesen (FiBu und BeBu)
Welches sind die (Haupt-) Aufgaben des Rechnungswesens?
- Rechenschaftsablage
- Planungsfunktion
- Entscheidungs-/ Steuerungsfunktion
- Kontrollfunktion
- Gläubigerschutz
- Memorandum (Tagebuch, Gedächtnis der Firma)
- Rechtshilfe
- Steuerbasis
- Information der Öffentlichkeit (Finanzberichte an Stakeholder)
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Umwelt eines Unternehmens
- Märkte (Beschaffungs- und Absatzmarkt) = unmittelbare Umwelt
- Umweltsphären
- Stakeholders
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Umweltsphären
- nach PESTEL:
- Politic
- Economic
- Social
- Tecnic
- Ecology
- Legal
oder gemäss dem St.Galler Management-Modell in "nur" 4 Sphären:
- Gesellschaft (schliesst Politik und Recht mit ein)
- Natur/ Ökologie
- Technologie
- Wirtschaft/ Ökonomie
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negative externe Effekte, oder auch Sozialkosten
Folgen einer unternehmerischen Tätigkeit, die von unbeteiligten Dritten getragen werden müssen: z.B. die Krankheitskosten von jemandem mit Atemwegprobleme wegen Luftverschmutzung
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Stakeholder Definition
stake = Anspruch, Forderung, Erwartung, Interesse, Recht
Ein Stakeholder ist jeder (natürliche oder juristische Person), der einen Anspruch an ein Unternehmen hat, weil er durch das Handeln dieses Unternehmens betroffen ist.
Stakeholder = Anspruchsgruppen
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Stakeholder werden in 6 Gruppen unterteilt
- 1. Kapitalgeber, Eigen- und Fremd- (intern bzw. extern)
- 2. Mitarbeiter (intern)
- 3. Lieferanten (extern)
- 4. Kunden (extern)
- 5. Konkurrenz (extern)
- 6. Staat und Gesellschaft (extern)
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Funktionell wird die Betriebswirtschaft in Grundfuntionen und Querfunktionen eingeteilt. Welche sind welche?
- Die Grundfunktionen ergeben sich direkt aus dem güter- & finanzwirtschaftlichen Umsatzprozess (Beschaffung, Lagerhaltung, Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing, Finanzierung, Investition)
- Querfuntkionen ziehen sich durch den ganzen Umsatzprozess hindurch (Führung, Personal, Rechnungswesen, Informationsmanagement, Recht)
- Im Skript wird unterteilt in:
- - Primäre Funktionsbereiche: besteht aus Teilprozessen Materialwirtschaft, Produktion und Marketing/Vertrieb (also die Grundfunktionen)
- - Sekundäre Funktionsbereiche (Querfunktionen)
in der Anwendung für Konkurrenzanalyse: beim Hauptprozess muss irgendwo der Unterschied liegen!!
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Was ist die genetische Gliederung der BWL
Sie geht vom "Lebenslauf" des Unternehmens aus und lässt sich in drei Phasen teilen:
- 1. Gründungs - oder Errichtungsphase
- 2. Umsatzphase
- 3. Liquidations- oder Auflösungsphase
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Institutinelle Gliederung der BWL?
Gliederung in Branchen, auch spezielle Betriebswirtschaftslehre
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Nach welchen 3 Kriterien lässt sich die BWL als Lehr- und Forschungsbebiet gliedern?
- Funktionelle Gliederung
- Genetische Gliederung
- Institutionelle Gliederung
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konstitutiv bedeutet (Synonyme)
bestimmend, elementar, fundamental, grundlegend, grundsätzlich, prinzipiell, tragend, wesentlich, wichtig
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charakteristische Merkmale, nach denen sich Unternehmen einteilen lassen
- Gewinnorientierung
- Branche
- Grösse
- Unternehmenswachstum
- technisch-öknonmische Struktur
- Rechtsform
- Unternehmenskooperationen
- Standort
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Gliederung der NPO's (5 Gruppen) (wichtig!)
- 1. Staatlich: Gemeinwirtschaftliche NPO: öffentliche Verwaltungen, Betriebe (Spital, Verkehr, Schule, Museum etc.)
- 2. Wirtschaftliche NPO: z.B. Berufsverband, Genossenschaft, Konsumentenorganisation
- 3. Soziokulturelle NPO: z.B. Sportvereine, Kirche, Sekte
- 4. Politische NPO: z.B. politische Partei
- 5. Karitative NPO: z.B. Hilfsorganisationen
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NPO
Nonprofit-Organisationen
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Die Branchen sind in 3 Sektoren geteilt:
- Primärsektor = "Urproduktion" / "Landwirtschaft"
- Sekundärsektor = Industrie
- Tertiärsektor = Dienstleistungen
- Der in der Schweiz grösste Sektor ist der Tertiär!!
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Einteilung der Unternehmen nach der Grösse: Merkmale für Klein- Mittel und Grossbetriebe (wichtig!)
- Kleinbetrieb: <50 Beschäftigte, <1 Mio. Bilanzsumme, <5 Mio. Umsatz
- Mittelbetrieb: 50 - 1'000 Beschäftigte, 1 - 25 Mio. Bilanzsumme, 5 - 50 Mio. Umsatz
- Grossbetrieb: > 1'000 Beschäftigte, >25 Mio. Bilanzsumme, > 50 Mio. Umsatz
Ein Betrieb muss über mind. 2 Jahre mind. 2 Kriterien erfüllen, um in eine Klasse zu gehören!
In der CH hat es vorwiegend Kleinbetriebe!
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Einteilung der Unternehmen nach der technisch-ökonomischen Struktur
betrifft in erster Linie die Industrieunternehmen
- Unterscheidungsmerkmale können sein:
- - vorherrschender Produktionsfaktor (Personal-, Anlage-, Material- oder Energieintensiv?)
- - Fertigungstyp (Einzel- oder Mehrfachfertigung?)
- - Fertigungsverfahren (Werkstatt- oder Fliessprinzip?)
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Definition Kaufmann, nach schweizerischem Recht
"eine Person, die ein Handels-, Fabrikations- oder ein anderes nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe betreibt" (Art. 934 Abs.1 OR)
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Körperschaft oder Rechtsgemeinschaft?
Körperschaften sind durch Ihre Organe juristische Personen: AG, GmbH, Genossenschaft, Verein, Kommanditaktiengesellschaft
Rechtsgemeinschaften haben keine eigene Rechtspersönlichkeit, die einzelnen Mitglieder sind die Rechtsträger: Einfache Gesellschaft, Kollektiv-, Kommanditgesellschaft
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Personen- oder Kapitalgesellschaft?
- personenbezogen: alle Rechtsgemeinschaften (Einfache Gesellschaft, Kollektiv- und Kommanditgesellschaft), Verein und Genossenschaft
- kapitalbezogen: die AG ist die einzig reine Kapitalgesellschaft.
- Mischformen: GmbH und Kommantitaktiengesellschaft
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Ziele / Gründe für Unternehmenskooperationen
- Wachstum (intern = natürliches Wachstum, extern)
- Synergieeffekte
- Risikostreuung (z.B. Verteilung auf versch. Märkte)
- Nachfolgeregelung
- Liquiditätsüberschuss
- wirtschaftl. Schwierigkeiten
- Spekulation
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Unternehmenskooperationen können nach 3 Kriterien unterteilt werden
- Produktionsstufe
- Dauer der Verbindung
- Kooperationsgrad
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horizontale Unternehmenskooperation
Verbindung gleicher Produktions- oder Handelsstufen (z.B. zwei Weinproduzenten)
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vertikale Unternehmenskooperation
- Verbindung aufeinanderfolgener Produktions- oder Handelsstufen
- backward integration: Rückwärtsintegration = vorgelagert = Lederfabrik an Schuhfabrik
- forward integration: Vorwärtsintegration = nachgelagert = Schuhverkaufsgeschäft an Schuhfabrik
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diagonale Unternehmenskooperation
- auch lateral oder anorganisch genannt
- Unternehmen verschiedener Branchen sind beteiligt
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3 versch. Grade der Unternehmenskooperation
- Vertragliche Grundlage (Unternehmen bewahern volle wirtschaftliche und rechtliche Selbständigkeit)
- Beteiligungserwerb
- Fusion: Kombination oder Annexion/ Absorption
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Partizipation
- ist eine Innengesellschaft, tritt nach Aussen nicht in Erscheinung
- die Beteiligten verpflichten sich Geschäfte im eigenen Namen auf gemeinsame Rechnung abzuwickeln
- als Rechtsform eignet sich die Einfache Gesellschaft
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Konsortium
- Aussengesellschaft, tritt nach Aussen in Erscheinung (einziger Unterschied zur Partizipation)
- vertragl. Basis für genau abgegrenzte Projekte
- als Rechtsform eignet sich die Einfache Gesellschaft
- Bekannt sind v.a. Bankenkonsortien
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Kartell
- Kooperation zur Beschränkung des Wettbewerbs
- die Unternehmen bleiben rechtlich selbständig
- Preis-, Konditionen-, Gebiets-, Mengen-, Submissionskartell
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Interessengesellschaft
- Unternehmen bleiben rechtlich und wirtschaftlich Unabhängig, bis auf den Bereich der konkreten Zusammenarbeit
- gemeinsame Durchführung bisher getrennter Aufgaben
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Joint Venture
- Von zwei oder mehreren Unternehmen gemeinsam getragene Körperschaft
- ist in irgendeiner Form mit der Führung der Stammunternehmen verbunden
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Strategische Allianz
- langfristig von Bedeutung: Wettbewerbsvorteile erlangen!
- Parnerschaft, bei der die Handlungsfreiheiten der beteiligten Unternehmen im Kooperationsbereich massgeblich eingeschränkt ist, alle Beteiligten sind aber unabhängige Unternehmen
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Konzern
- Die Zusammenfassung rechtlich selbständiger Unternehmen unter eiheitlicher Führung
- Muttergesellschaft = Holdinggesellschaft
- 2 von 3 der folgenden Kriterien müssen innert 2 Jahren erfüllt sein: Bilanzsumme mind. 10 Mio. ; Umsatz mind. 20 Mio. ; Mitarbeitende mind. 200
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Was bedeutet, ein Unternehmen hat einen internationalen Standort, was, einen multinationalen?
- international: Die Produktion ist Hauptsächlich im Ausland, aber Export
- multinational: auch die Produktion kann im Ausland sein (Tochtergesellschaften)
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"Nutzung von Rechten (z.B. Patent, Warenzeichen) oder betrieblichem Know-How durch ein ausländisches Unternehmen gegen Entgelt"
Lizenzvertrag
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Standortfaktoren (9)
- 1. Arbeit: Zahl, Kosten, Qualifikation der Arbeitskräfte
- 2. Material: Standort richtet sich nach Fund- oder Entstehungsort des zu verarbeitenden Materials
- 3. Absatz: Absatzgebiet
- 4. Verkehr: Verkehrsinfrastrukur: Transport!
- 5. Immobilien: Preis, Einmieten, neu kaufen?
- 6. Umwelt: politisch, Umweltbelastung?, Landschafts-/ Lärm-/ Wasserschutz
- 7. Abgaben: steuerliche Anreize
- 8. Clusterbildung: z.B. Industriegebiete
- 9. Recht/ Politik: politisch stabile Länder: Rechtssicherheit, geringe Wechselkursschwankungen
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Methode zur Auswahl des Standortes
Nutzwertanalyse
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Internationalisierungsstufen (6), der Reihe nach
- Eport
- Lizenzvergabe
- Franchising
- Joint Venture
- Auslandniederlassung
- Tochtergesellschaft
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Unternehmensziele werden von Kern- und Satellitengruppen beeinflusst. Was sind die 2 Gruppen?
- Kerngruppe: direkt am Zielsetzungsprozess beteiligt; Eigentümer, Mitarbeiter, Führungsgruppe
- Satellitengruppen: haben idirekten Einfluss; Gewerkschaften, Banken, etc.
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Was sind Sach- bzw. Formalziele?
- Sachziele: beziehen sich auf konkretes Handeln, Steuerung güter-/ finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess
- Formalziele: nennt man auch Erfolgsziele
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Welche Sachziele gibt es?
- Leistungsziele
- Finanzziele
- Führungs-/ Organisationsziele
- soziale/ ökologische Ziele
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Welche Formalziele gibt es?
- ökonomisches Prinzip
- Produktivität
- Wirtschaftlichkeit
- Gewinn/ Rentabilität
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Was sind Leistungsziele?
- Markt- und Produktionsziele
- hängen direkt mit Leistungserstellung/ -verwertung zusammen
- Märkte, Marktsegemente, Marktstellung, mengen/geldmässiges Umsatzvolumen, Art der Produkte, Bestimmung Ressourcen, Festlegung Qualitätsniveau
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Was sind Finanzziele?
- Basisziel: Aufrechterhaltung Liquidität, Zahlungsbereitschaft
- Versorgung des Unternehmens mit Kapital
- optimale Kapital- & Vermögensstrukur
- Berücksichtigung Risiko
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Was sind soziale und ökologische Ziele?
- Mitarbeiterbezogene Ziele (z.B. gerechte Entlöhnung, Arbeitsplatzsicherheit, Weiterbildungsmöglichkeiten etc.)
- Gesellschaftsbezogene Ziele
- ökologische Verantwortung (Umweltleitbild!); Ressourcenschutz, Emissions- und Abfallbegrenzung, Risikobegrenzung
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Maximumprinzip
Mit gegebenem Input an Produktionsfaktoren, einen möglichst hohen Output erzielen
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Minimumprinzip
Vorgegebener Output mit möglichst kleinem Input an Produktionsfaktoren realisieren
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Optimum bzw. Extremumprinzip
Input & Output sind abgestimmt, weder der eine noch der andere sind vorgegeben
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Unterschied zwischen Effizienz und Effektivität
- Effizienz = Leistugsfähigkeit; Beurteilung der Beziehung zwischen erbrachter Leistung und Ressourceneinsatz
- Effektivität = Leistungswirksamkeit; Beurteilung der Zielerreichung, in welchem Ausmass wurden geplante Ziele tatsächlich erreicht?
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Produktivität
- Mengenverhältnis zwischen Output und Input des Produktionsprozesses
- (Output/Input), z.B. (Umsatz/m2), (Anzahl Stück/ Maschinenstunde)
- z.B. Arbeitsproduktivität, Flächenproduktivität, Maschinenproduktivität, etc.
- Achtung! Produktivität heisst nicht gleich wirtschaftlichkeit!!
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Wirtschaftichkeit
- Wertverhältnis
- (Ertrag/Aufwand)
- >1 = Gewinn; <1 = Verlust
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Rentabilität
- Verhältnis zwischen Gewinn und dem zur Erwirtschaftung dieses Gewinnes eingesetzen Kapitals
- (Gewinn/eingesetztes Kapital)*100
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Satifizierungsziele
ein im Ausmass begrenzt formuliertes Ziel, z.B. die Erzielung eines Gewinnes vom 10% des Umsatzes
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Extermal- oder Maximierungsziele
das Ausmass betreffend unbegrenzt formulierte Ziele, z.B. den höchstmöglichen Gewinn erreichen
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Unterschied zwischen Kardinal-, Ordinal- und Nominalskala
- Kardinalskala: numerische Werte, quantifizierbar
- Ordinalskala: Rangordung
- Nominalskala: erreicht oder nicht erreicht
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